Ein Unterrichtsvorhaben des Biologieunterrichts in der Klasse 5 beschäftigt sich mit „Wirbeltieren in meiner Umgebung“. Die Schüler*innen lernen im Inhaltsfeld „Vielfalt und Angepasstheiten von Lebewesen“ die Wirbeltierklassen sowie ihre charakteristischen Merkmale und Lebensweisen kennen. Als Vertreter der Säugetiere werden einige Haus- und Nutztiere wie z. B. Katzen, Hunde, Rinder und Pferde thematisiert.

Hunde eignen sich aufgrund ihrer engen Beziehung zum Menschen, ihrer vielfältigen Fähigkeiten und ihrer biologischen Eigenschaften besonders gut, um grundlegende biologische Konzepte anschaulich, praxisnah und lebendig zu vermitteln – wobei der respektvolle Umgang mit Tieren stets im Vordergrund steht.

Der Besuch von Hundehaltern mit ihren treuen Vierbeinern zeigt den Schüler*innen die Vielfältigkeit der Hunderassen und bietet ihnen zugleich die Möglichkeit, bereits Gelerntes, z. B. über den Körperbau, das Raubtiergebiss und Verhaltensweisen, wiederzuerkennen. Gleichzeitig können die Schüler*innen den Hundebesitzern Fragen zur Haltung, Ernährung, Pflege und Erziehung der Hunde sowie zu deren Besonderheiten stellen. Dieser Aspekt bietet zudem Anknüpfungspunkte an das nächste Unterrichtsvorhaben „Tiergerechter Umgang“.

Manchmal haben wir auch größere Besucher bei uns zu Gast 😊:

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