Die 20 Laptops, die im Schrank des Fachraums Physik gelagert wurden, waren alltägliche Arbeitsmittel der Junior-Ingenieur-Akademie. Es gab jedoch ein großes Problem: Am Ende jeder Stunde mussten die Laptops schnell verstaut und aufgeladen werden. Über das Schuljahr hinweg entstand so immer ein absoluter Kabelsalat, wodurch es zunehmend schwieriger wurde, einen passenden Stecker zu finden. Die Aufgabe der Ingenieure bestand nun darin, ein Ordnungssystem für die Ladekabel im Laptopschrank zu entwickeln. Dazu wurden insgesamt vier Firmen gegründet, die jeweils eine Lösung erarbeiteten. Innerhalb der Firmen wurde eine Struktur aus Bauingenieuren, Softwareingenieuren, Verantwortlichen für die Dokumentation und Projektleitern eingerichtet. Alle Produkte wurden mit dem 3D-Drucker hergestellt und zuvor mit einer Software auf den iPads modelliert. Impressionen des Projekts sind im Folgenden dargestellt:
