Studienfahrt Rom – eine unvergessliche Reise

Helene Arens und Marie Brosterhus aus der Q2 blicken in Versen und Prosa auf die Romfahrt ihrer Stufe zurück.

Rom – du ewige Stadt!
Dahin hat die Q2 ihre Abifahrt gemacht.                                                                                              Nach 20 Stunden Spaß im Bus,
War auch die Ankunft ein Riesengenuss.

Gerade ausgestiegen und schon 35 Grad in der Luft. Deshalb haben wir uns schnell auf unsere Hotels aufgeteilt, um uns frisch zu machen. Denn kurze Zeit später ging es direkt in unseren kleinen Wortgottesdienst. Auch wenn die Begeisterung sich vorerst in Grenzen hielt, wurde uns erst dort bewusst: Jetzt sind WIR in Rom.

Bei der Hitze die Treppen des Petersdoms auf und ab,                                                            Schauten wir von oben auf unzählige Hauser herab.                                                                            Viele andere Kirchen waren ebenfalls toll,
Deren Decken und Wände mit Gemälden voll.

Um pünktlich im Vatikan anzukommen, ging es für uns besonders früh los. Dort wartete der berühmte Petersdom auf uns, doch auf Papa Francesco mussten wir leider verzichten. Dafür konnten wir sein Gemälde und die aller anderen Päpste in Sankt Paul vor den Mauern bestaunen. Das ist eine der zahlreichen Basiliken, die wir besichtigt haben und welche uns aufgrund ihres prunkvollen Stils im Kopf geblieben ist.

Colosseum, Trevibrunnen, Spanische Treppen,
Wir sahen Rom in all seinen Facetten.
Gezeigt wurde uns dies mit einer Führung von Frau Langer,                                                                100 nach Christus ist nun das Lieblingsdatum aller.

Doch wir bekamen nicht nur oberflächliche Informationen, sondern konnten durch Frau Langers Insider vorübergehend zum richtigen Römer werden. Sie zeigte uns sowohl das Trinken aus den Brunnen und wo es das beste Eis gibt, als auch unsere Taschen nie aus den Augen zu lassen. Ganz wichtig: „Eine rote Ampel ist nur eine Empfehlung“. Denn schaut man auf die Straßen Roms wird eins direkt klar: geordneter Straßenverkehr ist unvorstellbar!

Dienstags ging es auf zum Strand,
Wo sich auch eine Bar befand.
Während die ein oder anderen sich den Rücken verbrannten,                                                            Ist woanders ein Urlaubsflirt entstanden.

Hier konnten wir also entspannen und den Schlaf nachholen, von dem wir im Verlauf der Woche viel zu wenig hatten. Denn die Abende verbrachten wir heiter und zogen gemeinsam nach dem Abendessen zum Piazza del Popolo weiter. Obwohl wir auf die Metrolinie A verzichten mussten, fanden wir immer einen Weg, den Abend als Stufe ausklingen zu lassen. Gerade die letzte Nacht mit unseren eigenen DJs hat uns im Discokeller enormen Spaß gemacht.

Rom 2023 machten wir zu einem großen Konzert,                                                                        dessen Erfahrungen bleiben von unbezahlbarem Wert.                                                                      So konnte Herr Schörmann seine Liedchen singen,
und der Koch des Restaurants sein Tanzbein schwingen.

Genau diese Erinnerungen machten Rom zu einer unvergesslichen Reise,                                    die uns prägte auf jede Art und Weise.
Und jetzt sagen wir zum Schluss,
vielen Dank, es war ein riesiger Genuss.

Als Stufe wollen wir uns besonders bei Herrn Peil und Herrn Vormweg bedanken, die unzählige Stunden in die Organisation dieser Reise gesteckt haben. Ohne Ihre Planungen hätten wir niemals eine so schöne Zeit gehabt! Ein großes Dankeschön geht ebenfalls an Frau Pinner, Frau Wirtz, Frau Fröhlich, Frau Clemens, Herrn Scherer und Herrn Schörmann. Auch auf Sie hätten wir nicht verzichten können und wollen! Doch nicht zu vergessen: Unsere Stufe! Vielen Dank für die zahlreichen, lustigen, einzigartigen und unvergesslichen Momente, welche die Fahrt zu UNSERER Abschlussfahrt machten.

PS: ein paar dieser Momente wurde auf Instagram bei @abitourbo2024 festgehalten. Folgt uns doch gerne 🙂

Helene Arens und Marie Brosterhus, Q2