Schülerinnen und Schüler der EF werden zu „Waldrettern“

Mit Pflanzhacke, Spaten und Schüppe zogen ca. 20 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe EF und Q1 auf die Hohe Bracht, um dort die Pflanzaktion der Westfalenpost zu unterstützen.  Nachdem im Erdkundeunterricht die Thematik „Klimawandel“ eher vor dem theoretischen Hintergrund betrachtet wurde, nahmen es die Schülerinnen und Schüler mit den Erdkundelehrern Peter Peil und Manuel Vormweg nun selbst in die Hand und engagierten sich im Kampf gegen den Klimawandel.

Auf einem ehemaligen Fichtenbestand, der in Monokultur angelegt war, pflanzten die Jugendlichen unterschiedliche Laub- und Nadelgehölze. Nach einer kurzen Einführung wurden die Pflanzen in den Boden gesetzt und anschließend mit einem Gitter vor dem Wildverbiss geschützt. Insgesamt war die Aktion ein voller Erfolg und hat allen Beteiligten erneut vor Augen geführt, dass sich jeder auch mit einfachen Mitteln für den Umwelt- und Naturschutz einsetzen kann.

Das Thema „Wald“ wird auch bei der Projektwoche im Juni eine große Rolle spielen. Dann wird sich die gesamte Schule eine Woche lang mit Themen rund um Klimawandel, Umweltschutz und Bewahrung der Schöpfung befassen.