Nach den Osterferien fand jetzt ein Projekttag „Feuer & Flamme“ der Jahrgangsstufe 7 zur Brandschutzerziehung statt. Ziel der Veranstaltung war es, den Schülerinnen und Schülern grundlegendes Wissen über Brandverhütung, das richtige Verhalten im Brandfall sowie die Arbeit der Feuerwehr zu vermitteln.

Die Veranstaltung wurde in enger Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr Lennestadt Löscheinheit Altenhundem durchgeführt. In einer Mischung aus Theorie und Praxis wurden verschiedene Aspekte des Brandschutzes altersgerecht vermittelt. Die Schülerinnen und Schüler nahmen aktiv an mehreren Stationen teil.

Theoretischer Teil:
Im Waldklassenzimmer wurde zunächst erklärt, wie Brände entstehen können, welche typischen Brandursachen es im Alltag gibt und wie man sie vermeiden kann. Besonderes Augenmerk lag auf dem Umgang mit offenen Flammen und dem Verhalten in Notfallsituationen.

Praktischer Teil:
Im Anschluss folgte der praktische Teil. Die Feuerwehr präsentierte dort ihre Ausrüstung und ermöglichte den Schülerinnen und Schülern, einen echten Feuerlöscher am Brandsimulator auszuprobieren – selbstverständlich unter Anleitung und mit entsprechender Sicherheitsvorkehrung. Auch ein Löschgruppenfahrzeug konnte besichtigt werden, wobei die Kinder begeistert Fragen stellten und sogar ein Atemschutzgerät aufschultern durften.

Fazit:
Die Brandschutzerziehung am Gymnasium Maria Königin war ein voller Erfolg. Sie hat nicht nur das Bewusstsein für Gefahren geschärft, sondern auch für viel Begeisterung und Interesse an der Arbeit der Feuerwehr gesorgt.

Sebastian Wiese